Ausstände, die n.

Jetzt bin ich schon seit zwei Wochen wieder im Lande! Mal schauen, was sich so alles angesammelt hat:

Nie wieder ins Büro…

Ich bin ja nicht der einzige, der aktuell die Firma verlässt. Aber Ich war bestimmt einer der ganz Wenigen, die nach ihrem eigenen Ausstand auch noch bei anderen Ausständen waren (Viel Spaß in Berlin, Martin!)… Und um auch noch die allerletzten Dinge zu erledigen, war ich gestern nochmal (diesmal wirklich zum letzten Mal) in der Firma. Nachdem ich nun mein Telefon und meine Hundemarke zurückgegeben habe, gehöre ich endgültig zu den 'Ehemaligen'. *Schnüfz*

Farewellparties

Einladung Ausstand

Um allen Bekannten nochmal die Chance zu geben, einen mit uns zu Essen und zu Trinken haben wir am letzten Samstag unsere letzte Party in der Burghausener Strasse geschmissen. Waren auch ziemlich viele Leute da, bis auf die, die leider nicht konnten und die, die der Termin verpennt haben (Hallo, Florian!). Hier ein Blick in die Küche vor dem Ansturm und hier eifrige Esser & Trinker…

Jetzt bleibt nur noch die Abschiedsfeier im Familienkreis am kommenden Samstag und der halbe Kasten Bier, der noch weg muss :-).

Packe, packe, suchen

Seit Freitag sind auch alle Umzugskartons da un warten auf ihren Einsatz. Und seid gestern ist es auch soweit, die große Einpack- und Wegwerforgie hat begonnen!!! Das Arbeitszimmer ist (bis auf den Rechner, sonst könnte ich ja nicht mehr bloggen…) bereits verpackt, der Keller ist schon geleert und die ersten Bücher sind auch schon in Kartons verschwunden. Es kann sich also nur noch um Tage handeln, bis alles für die Packer bereit ist. Und die kommen bereits am nächsten Montag… Danach noch schnell streichen und ab in den Süden!

Und wie ist die Stimmung so???

Schon merkwürdig, das alles. Auch wenn man sich nicht zum ersten Mal mit dem Koffer in der Hand in die weite Welt aufmacht, ist es doch immer wieder ein seltsames Gefühl. Ich denke mir dann immer wieder mal, das ich jetzt gerade vermutlich irgendwas zum letzten Mal für zu mindestens lange Zeit, vielleicht auch fürs ganze Leben mache.

Und je näher der Termin des Abflugs rückt, desto eher komme ich mir wie ein Fallschirmspringer bei seinem ersten Sprung vor. Unten war man noch ganz euphorisch, aber oben fragt man sich, wer denn auf die bescheuerte Idee kommen konnte? Aber wie gesagt, kennen wir ja alles schon – und bisher ist der Fallschirm immer aufgegangen!

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